Bei dem Wort Goldtaler muss ich immer an das Märchen des Mädchens mit den Schwefelhölzern denken. Keine klassische Geschichte zu Weihnachten, aber sie hat doch Bezug. Das Mädchen steht am heiligen Abend verzweifelt vor den Fenstern der glücklich anmutenden Familien und hat selbst nichts mehr.
Das schöne Ende des Märchens ist eine Belohnung für die Entbehrungen des Mädchens mit den Schwefelhölzern - die goldenen Taler.
Bei mir gibts diese Taler auch ohne gute Taten vollbracht zu haben, denn sie sind ganz leicht zu backen und passen auch dann, wenn gerade mal nicht Weihnachten ist :)
Goldene Haferflockentaler
Ihr braucht:
180 Gramm weiche Butter
130 Gramm Puderzucker
2 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Meersalz
2 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Meersalz
½ Bio-Zitrone (ihr braucht die Schale)
150 Gramm Nusskerne (ich habe Mandelkerne und Walnusskerne gemischt)
100 Gramm Mehl
150 Gramm blütenzarte Haferflocken
150 Gramm blütenzarte Haferflocken
Und so gehts:
Den Backofen auf 180 Grad vorheizen.
Butter, Puderzucker, Vanillezucker und Salz mit den Quirlen des Handrührers cremig rühren. Die Zitrone heiß abspülen, trocken tupfen und die Schale fein abreiben. Nüsse hacken und mit Mehl, Haferflocken und Zitronenschale unter das Butter-Zucker-Gemisch rühren.
Aus dem Teig haselnussgroße Kugeln formen. Auf mit Backpapier ausgelegte Backbleche legen, dabei viel Platz für die Kügelchen lassen, sie laufen beim Backen auseinander.
Nach ungefähr 8 Minuten sind die Kugeln zu Talern verlaufen und damit fertig. Die Taler dürfen nicht braun werden, dann schmecken sie bitter.
Aus dem Teig haselnussgroße Kugeln formen. Auf mit Backpapier ausgelegte Backbleche legen, dabei viel Platz für die Kügelchen lassen, sie laufen beim Backen auseinander.
Nach ungefähr 8 Minuten sind die Kugeln zu Talern verlaufen und damit fertig. Die Taler dürfen nicht braun werden, dann schmecken sie bitter.
Einen Turm bauen und auf die neue Kuchenplatte stapeln. Haube drauf... FERTIG
Einen gemütlichen Sonntag an euch
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