Dienstag, 22. Januar 2013

Winterfrühstück

Sobald die Temperaturen auch tagsüber nicht mehr über die für mich magische 0° Grenze klettern könnte ich quasi 4 bis 5 mal am Tag etwas Warmes in mich reinschaufeln, ich droh sonst innerlich zu erfrieren. Auch meine Tee- und Kaffevorräte schwinden bei so kalten Tagen, wie heute unaufhörlich dahin, was mich natürlich nicht von den gewünschten warmen Mahlzeiten abbringt :)
Jetzt gehöre ich aber auch nicht zu den Menschen, die morgens schon herzhafte Dinge, wie heißen Fleischkäs oder andere solche Sachen genießen können, mein Magen beschwert sich schneller als ich schauen kann und dann ist der Tag gelaufen! Ich halt´s dann lieber mit den Schotten und koche mir morgens Porridge - mein absolut liebstes tollstes schnelles Winterfrühstück! Es ist nix weltbewegendes, sieht auch nicht besonders ansehnlich aus, aber es hilft Frierhutzeln wie mir die kalten Tage ohne bleibende Schäden zu überstehen.



Winter-Frühstücks-Porridge (für 2-3 Portionen oder einen gaaaanz Hungrigen)

Ihr braucht:
1 Tasse Haferflocken (oder Dinkelflocken, ganz wie ihr wollt)
1 Tasse Milch
1 Tasse Wasser
1 Prise Salz
Honig nach Belieben
1 Hand voll Nüsschen (bei mir immer Haselnüsse oder Cashews)
Heidelbeeren (oder auch TK Himbeeren hhhmmmm...)
1 Banane
1 Prise Zimt



Und so gehts:
Heferflocken mit Milch und Wasser aufkochen und bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten köcheln lassen und immer mal umrühren. Salz, Honig und gehackte Nüsschen dazu und noch einen Moment weiter simmern lassen.
Banane in Scheibchen schnippeln und die Beeren gegebenenfalls antauen lassen. Haferbrei in eine Schüssel geben und mit den Früchten bedecken. Zimt drauf und sich von innen wärmen lassen.

Einen zauberhaften Wintertag für euch

Sonntag, 20. Januar 2013

Sauerkrautpfanne mit Schupfnudeln

Draußen Schnee, Eis und Dunkelheit, drinnen Gemütlichkeit... So hab ichs gern an einem Wintersonntag wie heute. Erst draußen im Schnee bei strahlendem Sonnenschein einen langen Spaziergang mit der Pelzprinzessin, die jetzt auch Schneekönigin ist, machen



und dann heim und was heimelig-winterliches kochen. So ein typisches Winteressen ist ja Sauerkraut, das hier in Hessen mit Rippchen genossen wird. Ich persönlich mag keine Rippchen und bin auch kein Fan von Kartoffelbrei, der meistens beim Standard-Sauerkraut-Gericht auch bei ist. Also musste ich mir was anderes überlegen, Sauerkraut mag ich nämlich total gern. Und Paprika und Schupfnudeln und Sauerrahm auch :)


Sauerkrautpfanne mit Schupfnudeln (diesmal für 4)



Ihr braucht:
1 Packung pfannenfertige Schupfnudeln (also sonntags mach ich die manchmal auch selbst, das Rezept kommt noch)
2 rote Paprika
1 Dose Sauerkraut (ich nehm immer Champagner-Kraut vom Metzger meines Vertrauens, man gönnt sich ja sonst nix :))
1 große Zwiebel
2 Teelöffel neutrales Öl
2 EL Tomatenmark
250ml Gemüsebrühe
Salz und Pfeffer
Kümmel nach Bedarf (ich hasse ihn, der darf bei mir nicht mitmachen)



Und so gehts:
Zwiebel und Paprika in kleine Würfel oder auch in Streifen schneiden. Sauerkraut abtropfen lassen. Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Schupfnudeln goldbraun anbraten, herausnehmen und zur Seite stellen.

Zwiebelwürfel und Paprika im Bratensatz  anrösten. Das Tomatenmark zufügen und kurz mit anschwitzen, bis alles schön rot ist. Sauerkraut zufügen und mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. Brühe angießen und mit geschlossenem Deckel ca. 10 Minuten schmoren. Schupfnudeln untermischen und erwärmen. Die Pfanne noch einmal abschmecken und mit einem Klecks saurer Sahne servieren.
Dann am besten damit ab auf die Couch und sich das Seelchen wärmen lassen.

Einen schönen Sonntagabend für euch

Dienstag, 15. Januar 2013

Tomaten-Linsensuppe mit Rosmarin und Limettenschaum

Winterzeit ist Suppenzeit - so einfach ist das!

Und weil immer nur Gemüse in der Suppe auf Dauer auch nicht satt macht, gibts heute eine mit Hülsenfrüchtchen. Bis vor wenigen Wochen mochte ich Linsen gar nicht so gern leiden, hatte ich doch ein kleines Kindheitstrauma im Zusammenhang mit diesen kleinen platten Dingern. Und zwar hat meine Oma immer Linsensuppe gekocht - so eine tief...braune mit gaaanz viel Räucherspeck drinne. Manchem läuft an dieser Stelle das Wasser im Mund zusammen, mir stellen sich die Nackenhaare!
Als Kind hat man nämlich keine Gewalt darüber, was Oma einem vorsetzt... Es wird gegessen, basta! Und ich fand den Geruch der Pampe schon so eklig, dass an essen gar nicht zu denken war. Es half nix, es musste runter. Und dann schmeckte das Zeugs auch noch so schlimm, wie es aussah.

PAAHHH IIHHHH UUUHHHH

Ich schwor mir nie wieder Linsen!!! Aber die Zeit heilt alle Wunden und so saß ich letztens in der Mittagspause in meinem Lieblings-Café und dort gab es eine Linsensuppe im Angebot, nicht so ne braune, wie damals... nein, die war quitschegelb! Und mit Curry und Bananen und Chili und hhhhmmmmm
Also hab ichs tatsächlich versucht und war gelinde gesagt aus dem Häuschen, hätte noch ne Schale löffeln können, so toll fand ich die!



Heute also der erste Selbstversuch mit einer anderen Version, nämlich im Bella-Italia-Style und ich bin gespannt...

Tomaten-Linsensuppe mit Rosmarin und Limettenschaum in Anlehnung an ein Rezept von Juliane



Ihr braucht (für 4, aber Suppe kann man ja gut einfrieren):
Olivenöl
1 Zwiebel
2 Stangen Bleichsellerie
2 Zehen Knofi
50 Gramm rote Linsen
500 ml Gemüsebrühe
1 Dose geschälte Tomaten
4 Zweige Rosmarin
2 EL Tomatenmark
Salz und Pfeffer
Schmandt
1 Limette



Und so gehts:
Olivenöl in einem großen Topf erhitzen, Zwiebeln in Würfel und Sellerie in kleine Stücke schneiden und im Topf etwa 5 Minuten dünsten, Knoblauch pressen und mit dem Chilipulver hinzugeben und weitere 2 Minuten garen, bis das Gemüse weich ist.
Linsen, Gemüsebrühe, 2 Rosmarinzweige, Tomaten und Tomatenmark hinzugeben. Alles aufkochen lassen. Nun die Hitze reduzieren und 20 Minuten leicht köcheln lassen, bis die Linsen gar sind. Die Rosmarinzweige entnehmen.
Pürieren Sie die Suppe mit einem Pürierstab oder im Mixer, bis sie eine schöne sämige Konsistenz hat. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Schmandt mit Limettenschale und Saft verrühren und auf die Suppe geben.
Sich über was Warmes freuen, das satt macht :)



Have a great day

Montag, 14. Januar 2013

Couscous mit Grillgemüse

Im Kampf gegen die Weihnachtspfündchen muss man sich ja so einige Strategien überlegen... Wie esse ich, wann esse ich und vor allem was esse ich? Und das ist gar nicht so einfach, wenn beide arbeiten gehen und mal schnell abends einkaufen zur Hektik wird, weils im Büro länger dauert oder man ein Hobby hat oder mal einfach einen ruhigen Abend verleben will...
Der liebste Freund und ich sind deswegen jetzt zu Langzeit-Planern geworden...
Heißt: Jeden Samstag wird sich hingesetzt und zumindest das Abendessen der nächsten Woche ausgetüftelt. Ganz schön anstrengend ist das, da werden Kochbücher und Hefte gewälzt und überlegt, was der Freund und ich schon sooooo lange mal wieder essen wollen. Wie macht ihr das denn so???

Zu unseren soooo lange Gerichten gehört Couscous, gibts den doch bei uns eher in Salatform im Sommer. Aber wenns draußen immer dunkel und verschneit und kalt ist, brauche ich ein wenig Sonne im Herzen. Also warum nicht Couscous im Winter??? Aber mit was - Salat ist nix, ich brauch was warmes :)
So haben wir geplant und geplant und dann ist mir aufgefallen, dass es in der Woche auch Huhn mit Ofengemüse auch gibt und da kam die rettende Idee...

Couscous mit Grillgemüse

Das sind nämlich bei uns einfach die Reste vom Ofen-Grill-Gemüse mit ein bisschen anderer Würze und dem geliebten Couscous in einer riesigen Pfanne vereint. Hier aber das Rezept, wenn mans so auf einmal ohne Reste kochen mag :)

Ihr braucht (für 2):
1 Aubergine
1 Zucchini
2 Karotten
1 Paprika
1 rote Zwiebel
... oder was es sonst so gemüsiges gibt, Fenchel geht auch super...
2 EL Olivenöl
Gewürze nach Belieben (eher italienisch mit Oregano und Rosmarin oder griechisch mit Knofi oder oder oder.....)

140 Gramm Instant-Couscous
ca. 250 ml Gemüsebrühe
3 EL Ayvar (scharf oder mild je nach Gusto)

Und so gehts:
Gemüse in Scheiben oder Würfel schneiden und in einen Plastikbeutel geben. Öl und Gewürze dazu und gut schütteln. Das Ganze danach ca 30 Minuten im Kühlschrank parken.
Backofen auf 230°C und Grillstufe vorheizen. Gemüse auf einem Backblech verteilen und für 20-30 Minuten grillen.
Den Couscous mit der heißen Gemüsebrühe übergießen und abgedeckt 5 Minuten quellen lassen. Mit einer Gabel auflockern und nach Belieben Butter oder Parmesan und das Ayvar unterrühren.
Couscous und Grillgemüse entweder mischen oder nebeneinander auf einem Teller sevieren, ich mische lieber, sieht doofer aus, schmeckt aber besser :)

Und weils so doof aussieht, hab ich kein Bild gemacht, möchte euch das Rezept aber trotzdem nicht vorenthalten, weil es mir kurz meine innere Sonne zurück gebracht hat. Demnächst wieder mehr und schöne und supi Bilder, versprochen!

Habt heute Sonne im Herzen, auch wenns draußen schneit

Donnerstag, 10. Januar 2013

More Products Janna loves

Nachdem ich euch gestern die Lemon-Flutter vorgestellt habe, gehts heute weiter mit einer weiteren Kleinigkeit, die ich beim Shopping erstanden habe. Auch dieses Beauty-Produkt stammt aus dem Hause Lush, da die Sache mit den Tieren... na ihr wisst schon.
Bei dem heute vorgestellten Produkt gehts nicht um meine armen geschundenen Hände sondern um mein mindestens genauso mäkeliges Gesicht. Trocken wie die Wüste Gobi im Winter...
Beim Stöbern fand ich also einen Gesichtstoner ohne Alkohol, dass eine frische Brise im Gesicht versprach




Der Toner ist sogar aus frischem Meerwasser hergestellt, um die steife Salz-Brise zu uns küstenentfernten Flachlandbewohnern zu bringen. Damit es so meckerige Haut - wie meine... - nicht zu stark belastet, sind noch Aloe Vera und auch Irish Moos vertreten. Der Toner steckt in einer Sprühflasche, also kann man ihn getrost im Hochsommer auch mal aufs Make-up sprühen, um sich eine Hauterfrischung zu gönnen - Pluspunkt!
Ansonsten ist die Sache ganz einfach: ein bis zwei Pumpstöße auf ein Wattepad und damit morgens und abends das Gesicht betonern (oder wie soll man das jetzt nennen?). Es fühlt sich wirklich ein bisschen nach Frischluft-Urlaub für die Haut an, sie spannt danach nicht, sondern ist einfach rein und gepflegt... TOP!


Wie bei allen rein naturkosmetischen und handgemachten Produkten ist auch hier der Preis eher heiß, aber Frau gönnt sich ja sonst nix, außerdem will ich meine Gesichtshaut auch im Winter so gut es geht be- und erhalten...

Einen schönen Donnerstag für euch

Mittwoch, 9. Januar 2013

Products Janna loves

Nachdem es in der letzten Zeit hier bei "All the nice Things" fast ausschließlich Rezepte gab - was naturgegeben an der backintensiven Weihnachtszeit gelegen hat - gibts heute mal wieder was aus der Einkaufs-Stöber-Ecke.
Wer den Blog schon länger verfolgt, weiß, dass ich so gar nicht drauf stehe, wenn unschuldige Tierchen ihr Leben für die eitle Schönheit des Menschen lassen müssen. Aus diesem Grund bewege ich mich mitlerweile fast ausschließlich naturkosmetisch durch die Lande. Ist besser für die Tierchen, für die Umwelt und für mein Seelenheil! So...
Am Wochenende stöber ich also so durch den Lush-Shop und finde etwas, das mir meinen Winter-Alltag sofort verschönerte.... Tatatataaaaa

Die Lemon-Flutter Handcreme



Eigentlich steh ich nicht so auf Zitronenduft, er erinnert mich doch zu häufig an diese Dinger, die man in Toiletten macht, damit die eben künstlich nach Zitrone riechen... Bäh!
Bei der Lemon-Flutter ist das anders. Sie riecht nach Mittelmeer, Zitronenbäumchen und einem Hauch Zitronenkuchen mit Lemoncurd... Einfach himmlisch und sommerlich-frisch, eben genau das Richtige, um dem deutschen grauen Himmel einmal kurz goodbye zu sagen.


Mit dem schnieken Duft ist es aber noch nicht getan, denn die Lemon-Flutter hält, was sie verspricht und hilft meinen trockenen Händen, weiter ihren harten Alltag überleben zu können. Man braucht nur gaaaaanz wenig, um maximale Geschmeidigkeit zu erreichen! Ich bin im 7. Zitronen-Himmel...
Der einzige Haken an der Gefühlsduselei ist vielleicht der Preis, aber was tut man nicht für die Tierchen und das eigene Seelenheil...

Have a great day

Mittwoch, 2. Januar 2013

Quesadillas

Nach der ganzen Feiertagsvöllerei müssen der liebe Freund und ich mal auf die Futterbremse treten, damit wir pünktlich zum Sommer wieder halbwegs ansehnlich sind... Vorbei also mit Plätzchen, Kuchen, Weihnachtsbraten und so weiter und her mit kleineren Gerichten, die trotzdem natürlich schmecken müssen, der Freund wird sonst schnell unausstehlich.
Beim Stöbern im Netz fand ich den Blog von Mel, die schon vor langer Zeit ein scheinbar sehr leckeres und schnelles Rezept für Quesadillas postete. Ich habs die Tage mal nachgemacht, leicht angepasst, an das, was zuhaus im Vorrat war und der Freund und ich waren begeistert.

Ihr braucht für 2:
300g fertig gemischten geriebenen Käse oder reibt euch eure liebsten Sorten selbst
3 große Frühlingszwiebeln
1 rote Paprika
1 große scharfe Chilischote
Je 1/2 Bund glatte Petersilie und Koriander
4 große fertige Tortilla-Wraps
Eventuell Guacamole oder einen anderen Dip



Und so gehts:
Je nach Bedarf Käse reiben. Frühlingszwiebeln und Paprika klein schneiden und die Kräuter hacken. Die Chilischote sehr klein schneiden und dabei die Handschuhe nicht vergessen, wer sich danach schon mal in die Augen gerieben hat, der weiß warum...
Käse mit Kräutern, Gemüse und Chili mischen und mit Salz und Pfeffer würzen.
Die Tortilla-Fladen auf beiden Seiten dünn mit Öl bestreichen und die Füllung auf 2 der 4 Tortillas verteilen. Auf jeden einen "Deckel" setzen und die Quesadillas in einer heißen Pfanne von beiden Seiten goldbraun backen, bis der Käse schön verlaufen ist.
In mundgerechte Stücke schneiden und entweder mit einem Dip direkt vorm Fernseh knuspern oder mit Salat als Abendessen genießen.




Einen herrlichen Tag für euch

Wie eine heiße Schoki mein Weihnachten rettete

Jedes Jahr stehe ich, wie sicherlich viele viele andere auch, vor der Frage, was schenkt man dem besten Freund, Partner und Seelentröster in einem zu Weihnachten... Unbamherzig rückt dann der 24.12. immer näher und obwohl man sich vorgenommen hatte, dieses Mal WIRKLICH früh mit der Suche nach Geschenken zu beginnen, endet es immer im gleichen Desaster aus Hektik, Ideenlosigkeit und dem Wunsch nach dem tollsten Geschenk aller Zeiten für den Mann.





Hat Frau dann wenigstens eine kleine Idee kommt das Geschenk so mickerig rüber. Dieses Mal wünschte sich der Mann ein schönes neues Lederband, denn das alte hatte die Zeit gesegnet, also gings los, das tollste und hübschste Lederband zu suchen und siehe da... ich habs auch gefunden!
ABER... ja das große aber... es ist eben nur ein kleines Geschenk, nicht, dass er es unter dem Riesenweihnachtsbaum noch übersieht.



Also suchte und überlegte und grübelte ich, was es denn gibt, das der Mann braucht und was eben irgendwie verschenkbar ist.
Beim Schmökern durch Jeannys "Zucker, Zimt und Liebe" kam mir die Erleuchtung in Form von heißer Schokolade. Und zwar nicht irgendeine, sondern ein selbstgemachtes Pülverchen, das mit Wasser gelöst genau so schmeckt, wie in der milchigen Variante. Nun ist es so, dass der arme Mann Kaffee-Verächter ist und auf der Arbeit mit dem Wasserkocher vorlieb nehmen muss. Weil immer nur Tee auch ne öde Sache ist, suchte er schon lange nach einem wasserlöslichen Kakao, der wirklich schmeckt, war bis jetzt aber nicht wirklich erfolgreich. Jetzt aber habe ich sie gefunden, die köstliche heiße Schoki, die mir hiermit ein bisschen das Weihnachtsfest gerettet hat.


Ihr braucht:
110g Puderzucker
60 g hochwertiges Kakaopulver (nicht einer von den fertigen, gesüßten Kakaopulvern)
125g Milchpulver (ich hab nur Magermilch bekommen)
1 Prise Salz

1 TL Speisestärke
1 TL Zimt

Und so gehts:
Ihr müsst alle Zutaten mischen und durch ein engmaschiges Sieb streichen.
Dann ab damit in ein luftdichtes Gefäss... fertig :)


Vom Pulver kommen dann 2 gehäufte Teelöffel in eine größere Tasse und die werden mit heißem – nicht kochendem – Wasser übergossen. Ein Schuss Milch oder - nach Jeannys Empfehlung - ein Schüsschen Sahne, Kakaostreusel, Marshmallows, Rum (für Weihnachtsmarkt-Lumumba) oder was auch immer ihr mit eurer heißen Schoki so mögt. Das ganze am besten mit einem tollen Buch bei Regenwetter auf der Couch genießen und sich freuen, dass Winter ist.



Have a great day

Dienstag, 1. Januar 2013

Auf in ein neues Jahr

Huuuiii so schnell sind die anstrengenden aber schönen Weihnachtsfeiertage schon vergangen. Und Silvester haben wir mit gestern auch hinter uns gelassen.
Aber nicht nur die Feierei sondern ein weiteres Jahr voller Höhen und Tiefen liegt hinter uns allen. Was tun jetzt mit all den Erinnerungen - den guten und den schlechten?
Ich schätze ein jeder hat jetzt die Qual der Wahl. Sucht euch die Dinge und Momente aus, die ihr in euch behalten und mitnehmen wollt und den Rest lasst einfach hinter euch im Jahr 2012 zurück. Oder, um es mit einem Zitat aus einem der schönsten Filme (Der König der Löwen) zu sagen:

Man muss seinen Hintern in die Vergangenheit bringen...

In diesem Sinne, denkt einen Moment nach, was ihr behalten wollt und schaut nach vorn in ein glückliches, schönes gesundes und erfülltes neues Jahr 2013.

Einen entspannten Neujahrstag ohne Kopfweh für euch alle